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miliena 2024-07-09 21:06:07 +02:00
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@ -2,10 +2,11 @@
## Inhaltsverzeichnis
- [Inhaltsverzeichnis](#inhaltsverzeichnis)
- [Setup VM](#setup-vm)
- [Realisieren: Wings](#realisieren-wings)
- [Inhaltsverzeichnis](#inhaltsverzeichnis)
- [Setup VM](#setup-vm)
- [Proxmox ID und IP Format](#proxmox-id-und-ip-format)
- [Installation Wings](#installation-wings)
- [Installation Wings](#installation-wings)
- [Dependencies](#dependencies)
- [Wings Installation](#wings-installation)
- [Wings Configuration](#wings-configuration)
@ -104,3 +105,31 @@ $ sudo chmod u+x /usr/local/bin/wings
Jetzt müssen wir zurück ins Panel um eine `wings` Konfiguration zu erstellen. Das können wir unter `Admin Panel -> Nodes -> Create New`
### Daemonizing
Daemonizing bedeutet, das Programm in einen Dienst umzuwandeln. Unter Ubuntu macht man das mit Systemd, welches .service-Dateien als Anweisungen nimmt. Der Inhalt dieser Datei ist bei jeder Wings-Installation gleich, also kann man sie einfach aus der Anleitung kopieren:
```conf
[Unit]
Description=Pterodactyl Wings Daemon
After=docker.service
Requires=docker.service
PartOf=docker.service
[Service]
User=root
WorkingDirectory=/etc/pterodactyl
LimitNOFILE=4096
PIDFile=/var/run/wings/daemon.pid
ExecStart=/usr/local/bin/wings
Restart=on-failure
StartLimitInterval=180
StartLimitBurst=30
RestartSec=5s
[Install]
WantedBy=multi-user.target
```
In dieser Datei wird grob gesagt definiert, mit welchem User welches Programm ausgeführt werden soll. Es hat noch einige Parameter mehr wie zum Beispiel die Restart Policy und die Startintervalle.
Wenn man diese Datei nun unter `/etc/systemd/system` als `wings.service` speichert, kann man den Dienst mit dem Befehl `systemctl enable --now wings` aktivieren und auch gleich starten.